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Wiederhören mit alten Freunden


Mir war das Zuhören so lieb und teuer als würde ich meine Lieblingslaufschuhe überstreifen oder mich im gemütlichsten Sessel des Hauses einkuscheln ...  

Wiederhören mit alten Freunden

Mag sein, dass ich da in der Zwischenzeit etwas verpasst habe, aber jetzt haben wir uns endlich wiedergetroffen: Bruno, Chef de Police, die „verrückte Engländerin“, sein Freund der Baron, Fabiola, den Bürgermeister von Saint Denis und alle, die dort leben, lieben und arbeiten.

Es ist ein bisschen wie im Urlaub nach Hause kommen, an einen Ort, den man einfach immer wieder gern besucht, weil es dort schön und gemütlich und vertraut ist. Am Ende also fand ich die Geschichte um den merkwürdigen Todesfall eines Historikers und die Jagd nach dem verschollenen Bugatti zwar spannend, aber nicht ganz so wichtig wie einfach den weiteren Fortgang des Lebens und Treibens in Saint Denis.

Mir war das Zuhören so lieb und teuer als würde ich meine Lieblingslaufschuhe überstreifen oder mich im gemütlichsten Sessel des Hauses einkuscheln und jetzt, da ich also weiß wie alles zusammenhing, wer wen am Ende auf dem Gewissen hatte, lehne ich mich zufrieden zurück und mache nur eins: Ich warte in Ruhe ab bis es wieder heißt „Bruno, Chef de Police“ ermittelt wieder und dann ist es wieder wie ein paar sonnige Tage im Périgord …

„Grand Prix“ wird (wie immer) von Johannes Steck gelesen, ist im Diogenes Verlag erschienen und kostet als Hörbuch 26,00 Euro. (Also dafür können Sie echt keine Frankreichreise buchen …)



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