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Der Kampf der Dinoritter


Tapfere Ritter, ein durchgeknallter Wissenschaftler und ein gefährliches Dinomonster. Das also soll der Stoff sein, der Jungs begeistert. Falsch! Das begeistert nicht nur Jungs, mir hat das nämlich auch gefallen und ich bin ganz gewiss kein Junge.  

Der Kampf der Dinoritter

Tapfere Ritter, ein durchgeknallter Wissenschaftler und ein gefährliches Dinomonster. Das also soll der Stoff sein, der Jungs begeistert. Falsch! Das begeistert nicht nur Jungs, mir hat das nämlich auch gefallen und ich bin ganz gewiss kein Junge.

Man muss schon ein bisschen aufpassen, damit man nicht den Überblick verliert, denn die Geschichte spielt in drei verschiedenen Zeiten. Da ist einmal die graue Vorzeit, als die Welt noch den Dinos gehörte. Von da aus „springen“ wir mal eben ins tiefste Mittelalter und dann hopp geht es in die Gegenwart. Hört sich das jetzt verwirrend an? Dann müsst Ihr einfach gut aufpassen, denn je nach dem Bild zu Anfang eines Kapitels wisst Ihr gleich, in welcher Zeit Ihr gerade gelandet seid.

Da versucht also ein Wissenschaftler einen lebenden Dinosaurier in sein Labor zu beamen, na, ist ja klar, dass das schiefgehen muss. Und wo landet das arme Vieh? Genau, mitten im Mittelalter. Das macht natürlich weder den Dinosaurier, noch die Leute wirklich glücklich. Ob das gut gehen kann? Wird nicht verraten, das lest Ihr mal schön selber, sonst bleibt es ja nicht spannend.

Was mir auch richtig gut gefallen hat, waren die Dialoge (das ist, wenn zwei Leute miteinander reden) zwischen dem Wissenschaftler und dem Journalisten. Ich bin sicher, dass Ihr das schon gut verstehen werdet und Euch Eure eigene Meinung darüber bilden könnt, ob man alles machen darf, was man machen kann.

Na, seid Ihr neugierig geworden? Ich würd‘ mal denken, dass „Der Kampf der Dinoritter“ gut zu allen passt, die jetzt von der Grund- auf die weiterführende Schule kommen. Geschrieben hat das Buch Michael G. Bauer. Es ist bei dtv erschienen und kostet 8,95 Euro. Vielleicht habt Ihr ja noch einen kleinen Wunsch zum Ferienende frei, das wär‘ doch was, oder? Moewes liefert es übrigens versandkostenfrei.



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