Schützen Sie sich vor Giftmüll

Schützen Sie sich vor Giftmüll

Eigentlich ist es ja zum Verzweifeln: Die NSA und andere Schnüffler schnüffeln in unseren Mails und belauschen unsere Telefonate, unzählige Lebensmittelskandale vermiesen uns den Spaß am Essen, wir werden von Wirtschaftskrisen gebeutelt und diese Sache mit der Klimakatastrophe ist auch noch ausgestanden. So und nun sind wir auch noch von Menschen umgeben, die uns, um das mal nett auszudrücken, nicht gut tun, die genaugenommen sogar Gift für uns sind, „Toxische Typen“ eben.

Man könnte sich also fragen, wie man dieses Leben überhaupt aushalten soll. Aber immer mit der Ruhe: „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“ heißt es doch. Wir müssen also nur ein bisschen aufpassen, auf das, was wir essen, wie wir unser Geld anlegen und am Ende eben auch mit welchen Menschen wir uns umgeben oder eben nicht.

Nur ist es auf den ersten Blick nicht immer ganz einfach zu erkennen, wer es gut mit uns meint und wer nicht. Wer kennt sie nicht: Diese Typen, die so überzeugend daherkommen, dass man sie einfach für ihre überragenden Talente bewundern muss, die „Freundin“, die auf unsere Klagen noch viel schlimmere Schicksale zu beklagen hat, den Schuldzuweiser, den Heuchler und wie sie alle heißen mögen. Und zugegeben: Viele von Ihnen agieren so raffiniert, dass man glaubt, sich Ihnen kaum entziehen zu können. Aber haben wir sie erst einmal durchschaut und ihre miesen Tricks erkannt, können wir uns auch vor ihnen schützen, man muss halt nur wissen wie.

Bernardo Stamateas hat sie vielleicht nicht alle, aber eine ganze Reihe von Ihnen entlarvt und seine Botschaft ist tröstlich: Wir sind weder unserem Schicksal noch den „Toxischen Typen“ auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, es liegt an uns Grenzen zu ziehen eigene Wünsche und Ziele zu definieren und wir haben ein Recht darauf so unbeschadet und glücklich wie möglich unser Leben zu leben.

Na? Misstrauisch geworden, wer in Ihrem Umfeld da sein Gift verspritzt? Schauen Sie mal rein in sein neues Buch – sicher werden auch Ihnen die Augen auf und die Ohren zugehen, wenn man das nächste Mal (Hamlet ???) „Gift in Ihre Ohren träufeln will“.

Das Gegengift gibt’s versand- und rezeptkostenfrei für 14,90 Euro in jeder Moewes Buchhandlung.