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Amsel, Drossel, Fink und Star


Nicht nur für Kinder und Jugendliche ist ein nahezu einmaliges Naturerlebnis, kann man eine Vielzahl von Vögeln im eigenen Garten beobachten. Aber damit der gute Wille bei den Vögel auch gut ankommt, sollte man ein paar Regeln beachten.  

Amsel, Drossel, Fink und Star

Ob es nun sinnvoll ist, Vögel im Winter zu füttern oder ob man der Natur freien Lauf lassen sollte, darüber streiten sich die Geister. Und nun ja, tatsächlich, so haben Untersuchungen ergeben, kommt die Vogelfütterung in Städten und Dörfern nur etwa 10 bis 15 Vogelarten wie Meisen, Finken, Rotkehlchen und Drosseln, die meist stabile oder gar wachsende Populationen haben, zugute. Nichtsdestotrotz: Das Füttern von Vögeln zur Winterzeit hat nicht nur in Deutschland eine lange Tradition.



Nicht nur für Kinder und Jugendliche ist ein nahezu einmaliges Naturerlebnis, kann man eine Vielzahl von Vögeln im eigenen Garten beobachten. Aber damit der gute Wille bei den Vögel auch gut ankommt, sollte man ein paar Regeln beachten.

 

Immer schön sauber bleiben

Genau wie für uns Menschen gilt: Sauberkeit ist das A und O, wenn unsere gefiederten Freunde gesund bleiben sollen. Deshalb sollte nicht im Sommer täglich die Vogeltränkegeleert und gesäubert werden, sondern auch im Winter dafür gesorgt werden, dass die Futterstelle tipp top sauber ist, denn sonst drohen tödliche Erkrankungen.

Auf welchem Teller servieren wir denn?

Die praktischste und sauberste Möglichkeit ist natürlich ein Futtersilo, weil sie durch ihre spezielle Konstruktion eine größtmögliche Hygiene gewährleisten und zudem dank der kleinen, seitlich befestigten Sitzstege den weniger klettergewandten Vogelarten sicheren Halt bieten. Hier können Sie neben Nüssen und Kernen auch kleinere Samen wie Mohn problemlos einfüllen. Außerdem ist das Futter im Plastikbehälter wunderbar gegen Schnee und Regen geschützt und kann in der Regel nicht so leicht verderben.

Wenn Sie trotzdem auf ein Vogelhäuschen nicht verzichten möchten, sollten Sie täglich nur wenig Futter nachlegen, damit es nicht verderben kann. Ziehen Sie sich besser Handschuhe über und achten Sie auch hier darauf, die Futterstelle regelmäßig mit kochend heißem Wasser zu reinigen.

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Sicher ist sicher ist sichtbar

Klar, natürlich wollen wir den Daheimgebliebenen mit unserem Futter das Leben etwas leichter und angenehmer machen, aber zum Dank für unsere Bemühungen wollen wir eben auch den Spaß haben, ihnen beim Futtern zu zuschauen. Entsprechend werden wir Futtersilo oder Futterhäuschen immer so platzieren, dass wir die Piepmätze auch möglichst gut beobachten können.

Achten Sie darauf, Ihre Vogelstation so aufzustellen, dass sich nach Möglichkeit keine Katzen anschleichen können und trotzdem ausreichend Deckung durch Bäume und Büsche geboten wird, damit sich die Vögel bei eventuellen Attacken von Sperbern oder anderen Greifvögeln schnell in Sicherheit bringen können.

Achtung: In der Nähe befindliche Glasscheiben können für die Vögel nicht zu tödlichen Fallen werden. Vermeiden Sie Durchsichten oder Spiegelungen in Ihren Fenstern oder bekleben Sie gefährliche Scheiben eventuell mit einer Sichtschutzfolie oder Motiven. Gerade in der Adventszeit bieten sich hier die unterschiedlichsten weihnachtlichen Motive ja an.

Und was picken sie heute?

Naja, im Gegensatz zu uns Menschen sind Vögel was Abwechslung angeht, nicht so furchtbar wählerisch. Hier geht es vielmehr darum, der jeweiligen Art das passende Futter anzubieten. Ein Basisfutter, das eigentlich fast alle mögen, sind Sonnenblumenkerne. Zwar veranstalten die gefiederten Gäste meistens ziemlich viel Dreck, weil sie die Schalen einfach auf den Boden werfen, aber immerhin bleiben sie auch länger, weil sie ja erst Kern für Kern aufknacken müssen und das dauert eben. Wenn Sie nicht sicher sind, was genau Sie verfüttern sollten, greifen Sie zu einer Freilandmischung – am besten aus dem Fachgeschäft – da sind in der Regel zusätzlich zu Sonnenblumenkernen Samen verschiedener Größe enthalten, so dass für jeden Schnabel etwas dabei ist.

Soviel Fett muss sein

Wir haben uns ja angewöhnt bei fast jedem Produkt, das wir so aus den Regalen nehmen, erst einmal auf den Fettanteil zu achten und wenn der zu hoch ist … Aber sehen, das ist eben neben der Fliegerei, die wir ja auch gern könnten, noch so ein Plus im Vogelleben. Gewichtsprobleme kennen sie nämlich nicht. Entsprechend lieben Meisen, Finken, Sperlinge, aber auch Amseln, Wacholderdrosseln und Zaunkönige Fett, aber auch Rosinen und Haferflocken und Nüsse. Achten Sie aber darauf, dass Meisenbällchen und Co. nicht in Plastiksäcken angeboten werden, denn hier können sie sich mit ihren Beinchen verheddern und schwer verletzen.

 

Meisenknödel – Huskyherz, Vogelhaus im Schnee – Hasan Anac, Körnermix – Rainer Sturm, Buntspecht – Uschi Dreiucker, Vogel mit Weihnachtsmütze – Ulrich Velten, Kind und Vogelhaus – Juana Kreßner, Futtersilo – Bobby M, grüner Vogel im Futterhaus  - Bärbel Jobst – alle bei pixelio.



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