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Riesenparty für Flusspiraten, Wasserratten und Neugiersnasen


Und diesmal, beim schon 6. Wassererlebnistag, der traditionsgemäß immer am ersten Sonntag der Sommerferien, diesmal also am 28. Juni, stattfindet, lassen es die Betreiber vom Naturparkzentrum Gymnicher Mühle so richtig krachen.  

Riesenparty für Flusspiraten, Wasserratten und Neugiersnasen

Auf unserer Reise entlang der Erft haben wir ja ungefähr schon die Hälfte geschafft. Zeit für eine kleine Pause also. Und was würde sich da besser anbieten als die Gymnicher Mühle? Denn hier, ziemlich genau auf der Hälfte, hat sich nicht nur das Erftmuseum K51 angesiedelt, sondern hat auch der Wassererlebnispark sein zu Hause gefunden.

Steilvorlage im ersten Jahr

Eltern von kleinen Kindern werden es wissen: Die Entwicklung, die so ein Neugeborenes von einem hilflosen Bündel im ersten Lebensjahr vollzieht, ist rasant. Ähnliches könnte man auch über den Wassererlebnispark sagen. Als er vor gut einem Jahr aus der Taufe gehoben wurde, haben selbst die Betreiber nicht mit derartig überragenden Betriebsergebnissen gerechnet: Allein im Wasserpark mit seinen verschiedenen Spielstationen haben sich von der Eröffnung im Juli bis zur Winterpause Ende Oktober mehr als 20.000 Besucher getummelt.


Und auch die Auslastung der pädagogischen Programme für Kindertagesstätten, Schulklassen und Erwachsenengruppen hat die Erwartungen der Planer schon jetzt bei weitem übertroffen. Waren es im ersten Jahr rund 3.000 Teilnehmer, die mehr über das „Element“ Wasser erfahren wollten, wird sich die Zahl in diesem Jahr wohl mehr als verdoppeln.

Hoch soll es leben

Nun ist ja so ein erster Geburtstag immer etwas Besonderes und will entsprechend auch gefeiert werden. Und wie es bei einer richtig guten Party eben so ist: Neben Essen und Trinken, will natürlich auch für Programm gesorgt sein, damit sich die Gäste (was im Naturparkzentrum aber eigentlich sowieso nicht passieren kann) sich nicht langweilen. Und diesmal, beim schon 6. Wassererlebnistag, der traditionsgemäß immer am ersten Sonntag der Sommerferien, diesmal also am 28. Juni, stattfindet, lassen es die Betreiber vom Naturparkzentrum Gymnicher Mühle so richtig krachen.

„Hop Stop Banda“

Hop Stop Banda sagt Ihnen nichts? Aber gewiss doch Phineas Fogg, Sie wissen schon, der, der von Jules Verne in 80 Tagen um die Welt geschickt wurde. Nun sagen wir mal so, die Hot Stops dürften für die gleiche Route nur die Hälfte der Zeit brauchen und den Leuten, die sie unterwegs treffen mit dem ein und anderen Lied noch so kräftig einheizen. Tatsächlich präsentiert die Band, deren Mitglieder aus den verschiedensten Ecken der Welt stammen, einen bunten Folk-Mix aus russischen, ukrainischen, jüdischen und orientalischen Elementen. Da fällt es schwer die Füße still zu halten.

Hoch über den Wassern der Erft


An meeresblauen Tüchern hängend vollführen die beiden Vertikalakrobatinnen Ellen Urban und Julia Staedler den Himmel in einen Sommertag am Meer verzaubern und ihre Fantasiewelt Wirklichkeit werden lassen. Doch trotz formvollendetem Synchronschwimmen, wird sich so manches Hindernis aufbauen …

 

Und dann wäre da noch

Irgendetwas ist den ganzen Tag los im Naturparkzentrum. Wenn die Kleinen sich dann doch irgendwann müde gespielt haben sollten und die Großen noch nicht genug gelauscht, getanzt und gestaunt haben sollten, dann warten ja schließlich noch die „Talking Horns“, die mit ihren Blech- und Holzblasinstrumenten viel mehr machen als nur Musik, wird Caroline Keufen Keufen wieder skurrile Geschichten rund ums Wasser erzählen, während im Kräutergarten Maria Fuchs mit ihrer Kräuterschule an der Mühle die "Gartensprechstunde", "Kräuterernte" und natürlich auch den Verkauf von Kräutern der Saison anbietet. Außerdem gibt es sozusagen on top noch ein Überraschungsprojekt für Kinder.

Da kriegen wir gar nicht genug von

Nun soll es ja Leute geben, die entweder nun ausgerechnet an diesem Sonntag schon was Anderes vorhaben oder sich einfach vor zu viel Gedränge fürchten. Und außerdem liegen ja jetzt noch ganze sechs Wochen Sommerferien vor uns, die ja auch noch irgendwie nett gefüllt und verbracht werden wollen. Da bietet es sich doch an gleich ein 10er Ticket zu kaufen, denn dann kostet derEintritt für Kinder statt im Einzelticketverkauf keine 4,-, sondern 3,- Euro, während Erwachsene gleich einen satten Preisvorteil von 50% einheimsen, denn die zahlen im Zehnerabo nur 1,- statt sonst 2,- Euro Eintritt.

Bilder mit freundlicher Genehmigung des Naturpark Rheinland

 



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