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Allergisch gegen Glück?


So aber ist ein locker, leichtes Buch genau richtig für einen gemütlichen Nachmittag im Sonnenschein entstanden, bei dem man einfach mitleiden und mitschmunzeln muss, allen Allergien zum Trotz. Und ja, es bleibt die Hoffnung, dass man sich gegen die ein  

Allergisch gegen Glück?

Allergiker sind wirklich nicht zu beneiden. Ich stelle mir das schon übel vor: Im Frühling tränen die Augen und die Nase läuft oder man muss ständig darauf achten, dass nicht irgendwelche unverträglichen Zutaten im Essen sind. Das ist sicher schon schlimm genug, aber allergisch gegen Glück? Niemals so richtig in den Glückskeks beißen und deshalb immer auf der Schattenseite des Lebens bleiben? Wie übel!

Bei diesem Titel könnte man also schon fast meinen, dass es sich um ein zutiefst depressives Machwerk handelt, dass einen am liebsten mit in den Selbstmord treibt. Und wahrscheinlich wäre dem auch so, würde Pascale Graff die diversen Macken, Neurosen und Panikattacken von Patrizia nicht so ungeheuer locker und komisch rüberbringen. So aber ist ein locker, leichtes Buch genau richtig für einen gemütlichen Nachmittag im Sonnenschein entstanden, bei dem man einfach mitleiden und mitschmunzeln muss, allen Allergien zum Trotz. Und ja, es bleibt die Hoffnung, dass man sich gegen die ein und andere Allergie ja vielleicht sogar desensibilisieren lassen kann …

Also, keine Angst vor Unverträglichkeiten, Allergien und Nebenwirkungen – naja, bis auf die Gefahr des Bauchmuskelkaters (wegen Lachens) oder leicht verkrampfter Gesichtszüge (für die weniger lockeren unter uns), die sich mit heftigem Grinsen begnügen.

Die „Glücksallergie“ – ganz ohne Ausschlag oder Atemnot gibt es rezeptfrei für 9,95 Euro und obendrein versandkostenfrei in jeder Moewes Buchhandlung.



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