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Wau Wau!



Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Ich bin verwirrt …


Da komme ich auf der Buchmesse also beim Stand vom Lenos Verlag vorbei und entdecke „Der Bankier Gottes“ von Claude Cueni. Hört sich ja nicht schlecht an der Titel.  

Ich bin verwirrt …

Eine unserer eisernen Regel heißt: Wir stellen keine Bücher vor, die uns nicht gefallen haben.

Gut, das ist eine einfache Richtschnur und Sie müssen nichts lesen, was Sie am Ende dann wohl auch nicht interessiert oder weiterbringt. Aber was, verflixt, mache ich nun mit diesem Buch?

Da komme ich auf der Buchmesse also beim Stand vom Lenos Verlag vorbei und entdecke „Der Bankier Gottes“ von Claude Cueni. Hört sich ja nicht schlecht an der Titel.

Also fange ich an zu lesen und muss gestehen, ich kriege irgendwie keinen Kopf an die Geschichte, ich bleibe verwirrt. In der Regel gebe ich einem Buch so seine 50 Seiten, hat’s mich dann gepackt ist es gut, tut es das nicht, geht es auf den Stapel der vergessenen Bücher … Aber das hier? Es packt mich nicht und ich habe so meine Schwierigkeiten der Geschichte mit ihren unzähligen Schauplätzen und Akteuren so richtig zu folgen, aber trotzdem kann ich mich nicht entschließen es einfach zur Seite zu legen.

Mein Fazit bleibt diesmal ein großes „?“. Aber das soll Sie ja nicht hindern mal reinzuschauen und reinzulesen.

Beantworten Sie einfach bis zum 30. November per Mail an gewinnspiel@laetitiavitae.de folgende Frage:

Wie viel Päpste gab es, die den Namen „Johannes“ trugen?

Ansonsten gilt wie immer bei mehr als einer richtigen Antwort entscheidet das Los, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und wer jetzt wie weiland der ungläubige Thomas nicht an Wunder oder das Glück glauben will: „Der Bankier Gottes“ von Claude Cueni ist im Lenos Verlag erschienen und kostet 15,50 Euro.



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