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Neues vom Frauenversteher


Jedenfalls geht es mir jedes Mal so, wenn ich einen neuen Barreau zu hören oder zu lesen bekomme, das ist so schön und liebenswert, dass ich fast nicht glauben kann, dass das ein Mann geschrieben haben soll …  

Neues vom Frauenversteher

Männern unterstellt man im Allgemeinen, dass sie gegenüber Frauen eine Menge Vorurteile haben: Also wir können nicht einparken, sind süchtig nach Schuhen und all‘ so Sachen. Aber wie ist es denn eigentlich andersrum? Oder sagen wir mal so: Warum bin ich eigentlich immer wieder auf’s Neue so erstaunt, wenn ein richtig schönes, romantisches Buch aus der „Feder“ (okay, vielleicht auch Herz oder Hirn) eines Mannes stammt?

Jedenfalls geht es mir jedes Mal so, wenn ich einen neuen Barreau zu hören oder zu lesen bekomme, das ist so schön und liebenswert, dass ich fast nicht glauben kann, dass das ein Mann geschrieben haben soll …

Gut, ein kleines bisschen „untreu“ wird er sich diesmal schon, denn nicht Paris bietet die Kulisse für seine neue hinreißende Liebesgeschichte, sondern Venedig, wohin Nelly, nachdem sich der von ihr Angehimmelte kurzerhand in eine andere verliebt hat, flüchtet.

Ob sie da nun ihre große Liebe findet oder nicht … tja, das müssen Sie nun selber hören, von mir erfahren Sie mal wieder nichts, außer diesem kleinen Hinweis: Wie eigentlich alles von Barreau ist auch „Das Café der kleinen Wunder“ wieder eine kleine, leichte und wunderbare Geschichte voll von Irrungen und Wirrungen und allem, was das Leben so ausmacht – inclusive einem kleinen Augenzwinkern.

Der Hinhörer des Frauenverstehers ist als Hörbuch bei Osterwold Audio erschienen. Die 6 CDs mit insgesamt 500 Minuten Laufzeit kosten 20,- Euro.



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