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Das magische Buch


Schade, so lange Leigh Bardugo zwar magisch schreiben, aber eben leider noch nicht zaubern kann, müssen wir eben bis zum Herbst warten, bis im Knaur Verlag die Fortsetzung erscheint. Aber bis dahin kann man es ja noch mal und noch mal und noch mal lesen.  

Das magische Buch

Ich bin alt genug, ich weiß, dass es Magie nicht gibt oder wenn doch, dann eben sehr, sehr selten. Aber ich wünsche mir ein magisches Buch. Nein, nicht irgendein Buch, wohl aber, dass „Das Lied der Krähen“ über die Magie verfügen würde, sich selber einfach immer weiterzuschreiben.

„Ein Dieb mit der Begabung, aus der Falle zu entkommen. Eine Spionin, die nur „das Phantom“ genannt wird. Ein Verurteilter mit einem unstillbaren Verlangen nach Rache. Eine Magierin, die ihre Kräfte nutzt, um in den Slums zu überleben. Ein Scharfschütze, der keiner Wette widerstehen kann. Ein Ausreißer aus gutem Hause mit einem Händchen für Sprengstoff.“

In den dunklen Gassen von Ketterdam regiert nicht Recht und Gesetz, sondern Verbindungen, Verbrechen und Geld. Geld, richtig viel Geld ist es, dass die sechs lockt, einen berühmten Magier aus dem sichersten Gefängnis der Welt zu befreien.

Eine Abenteuergeschichte? Ja, auch. Eine magische Geschichte? Ja, auch. „Das Lied der Krähe“ ist abenteuerlich, spannend, düster und vor allem magisch, weil man sich nichts mehr wünscht als das durch Zauberei noch 100 oder 200 oder 500 Seiten dazukommen.

Schade, so lange Leigh Bardugo zwar magisch schreiben, aber eben leider noch nicht zaubern kann, müssen wir eben bis zum Herbst warten, bis im Knaur Verlag die Fortsetzung erscheint. Aber bis dahin kann man es ja noch mal und noch mal und noch mal lesen. Langweilig wird das nicht.

Das Lied der Krähen



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