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Das geheime Leben des Monsieur Pick


Ihnen wünsche ich vergnügte Lesestunden mit „Das geheime Leben des Monsieur Pick“ und hinterher, also wenn Sie des Pudels Kern dann auch ergründet haben, dann geht es Ihnen hoffentlich so wie mir und Sie haben ein ganz, ganz breites Lächeln im Gesicht – v  

Das geheime Leben des Monsieur Pick

Irgendwo in einem kleinen Nest in der Bretagne liegt die Bibliothek der abgelehnten Manuskripte. Jeder Autor, der mit seinem Opus nicht bei den Verlagen punkten konnte, kann es hier abgeben. Liebevoll wird es hier archiviert und schläft seinen Dornröschenschlaf bis, nein, nicht bis irgendwann der Märchenprinz kommt, dafür aber eine junge Frau, die in Paris als Lektorin arbeitet. Und zwischen all‘ den vergessenen Worten, Sätzen und Geschichten findet sie auch den Roman des Monsieur Pick, eines Pizzabäckers, der – also soweit bekannt – in seinem Leben nicht mehr zu Papier gebracht als gerade mal ein paar Sätze auf einer Postkarte an seine Tochter …

Ich bin ja sowieso der Meinung, dass ein Buch das Leben verändern kann, aber dieses – also das des Monsieur Pick, rüttelt gleich etliche Leben ziemlich durcheinander …

Gut, den Roman von Pick, den hab‘ ich ja nun nicht gelesen, aber die Geschichte drum herum und um es kurz zu machen: Das hat richtig Spaß gemacht und was will man mehr?

Ihnen wünsche ich vergnügte Lesestunden mit „Das geheime Leben des Monsieur Pick“ und hinterher, also wenn Sie des Pudels Kern dann auch ergründet haben, dann geht es Ihnen hoffentlich so wie mir und Sie haben ein ganz, ganz breites Lächeln im Gesicht – von einem Ohr zum anderen.

Oh, damit das nun auch wirklich gelingt: Erdacht und aufgeschrieben hat die Geschichte vom fabulierenden Pizzabäcker David Foenkonis und dem DVA-Verlag verdanken wir, dass sie nicht in der Bretagne verstaubt …



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