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Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Die Namen der Toten


Zum einen ist „Die Namen der Toten“ ein gut gemachter Krimi und zum Anderen bleibt ja noch Luft für einen Nachschlag. Also ich tät nicht „nein“ sagen, wenn Sarah Bailey uns noch mehr vom ehemaligen Priester scheiben tät …  

Die Namen der Toten

Ehrlich gesagt, ich kriege den Klappentext nicht so ganz hintereinander mit der Geschichte zwischen den Buchdeckeln. Nun ist die Sache mit den Klappentexten ja aber sowieso immer so eine Sache für sich, also sollte man vielleicht nicht allzu viel drumgeben.

Irgendwann jedenfalls habe ich mich ja doch entschlossen, eben nicht die Rückseite, sondern alle dazwischen zu lesen und herausgekommen ist, auch wenn es auf den ersten Seiten vielleicht ein bisschen sperrig war, ein spannender Krimi:

Im beschaulichen Turnbridge Wells wird die Leiche eines 15jährigen Jungen gefunden – augenscheinlich auf die gleiche Weise ermordet wie schon sechs Jahre zuvor ein anderer Teenager. Ein Trittbrettfahrer? Oder haben sie damals doch den Falschen hinter Gitter gebracht?

Ich gebe zu, es hat ein Weilchen gedauert, bis ich mich für den etwas sperrigen Ermittler Richard Vega erwärmen konnte und ja, blöd, dass seine Vorgeschichte dann doch irgendwie im Dunkeln bleibt, aber was soll’s.

Zum einen ist „Die Namen der Toten“ ein gut gemachter Krimi und zum Anderen bleibt ja noch Luft für einen Nachschlag. Also ich tät nicht „nein“ sagen, wenn Sarah Bailey uns noch mehr vom ehemaligen Priester scheiben tät …

„Die Namen der Toten“ ist zum Preis von 10,00 Euro im Penguin Verlag erschienen.



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