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Es wird nicht langweilig


Mir jedenfalls hat auch „Die Schattenschwester“ wieder spannende und unterhaltsame Hörstunden gebracht und ich bin gespannt, welche Schwester sich als nächste auf die Suche machen wird.  

Es wird nicht langweilig

Die „Rahmenbedingungen“ sind ja soweit klar: Sechs (von sieben) Mädchen hatte der verstorbene Pa Salt adoptiert und ihnen nie und mit keinem Sterbenswörtchen verraten, wo ihre wahren Wurzeln liegen. Diese müssen sie nun nach seinem Tod, jeweils nur mit ein paar dürftigen Hinweisen ausgestattet, schon selber finden.

Fast könnte man also meinen, dass es nun – wo wir jetzt schon bei Tochter beziehungsweise Schwester Nummer drei angelangt sind – langsam aber sicher langweilig wird. Tut’s aber nicht.

Diesmal schickt Pa Salt –oder sollten wir besser sagen Lucinda Riley? – Asterope alias Star auf die Suche nach Wurzeln. Ausgehend von einem Antiquariat in London entdeckt auch Sie Schritt für Schritt ihre eigene Geschichte, die weit bis in die Anfänge des letzten Jahrhunderts zurückreichen. Ob es reichen wird, dass sie am Ende nicht nur weiß wo sie herkommt, sondern auch wohin ihre Reise sie führen wird? Wird es ihr gelingen, sich von ihrer Schwester Cece zu lösen und ein eigenes Leben aufzubauen?

Mir jedenfalls hat auch „Die Schattenschwester“ wieder spannende und unterhaltsame Hörstunden gebracht und ich bin gespannt, welche Schwester sich als nächste auf die Suche machen wird.

Übrigens: Ist zwar schade, sollten Sie die beiden ersten Schicksale („Die sieben Schwestern“, „Die Sturmschwester“) noch nicht kennen, aber da auch „Die Schattenschwester“ eine in sich geschlossene Geschichte ist, können Sie hier jederzeit gut einsteigen.

Das Hörbuch ist im Hörverlag erschienen und kostet 19,99 Euro.



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