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Da liegt ja noch was vor uns


„Die sieben Schwestern“ ist nämlich nur der fulminante Auftakt einer wahrscheinlich epischen Erzählung. Aber das soll nicht stören, denn eigentlich ist die Geschichte in sich schlüssig und abgeschlossen.  

Da liegt ja noch was vor uns

Wenn ich mal so richtig abdriften will, dann gibt es kaum etwas Besseres als Lucinda Riley. Nachdem ich jetzt schon so das ein und andere von ihr gelesen oder eben gehört habe, ist sie bei mir was die kleinen Alltagsfluchten angeht, ganz oben auf der Liste.

Also habe ich gar nicht weiter nachgeschaut oder –gefragt als ich „Die sieben Schwestern“ entdeckte. Rein die erste Scheibe und losgehört. Irgendwann habe ich mich dann gewundert und dachte mir „kann ich nicht zählen oder wo ist die siebte Schwester?“. Denn im ersten Teil der Geschichte, der sich hauptsächlich um Maias Familiengeschichte dreht, werden zwar fünf ihrer Adoptivschwestern genannt, aber eben jene siebente, die fehlt.

Nun hat mich das nicht weiter gestört, immerhin ist Riley – the same procedere as usual möchte man fast sagen – wieder eine flüssig, süffige Familiensaga gelungen, aber irgendwie haben mich am Ende doch ein wenig die „losen Enden“ gefuchst. Tja, selber schuld, wer nicht aufpasst … „Die sieben Schwestern“ ist nämlich nur der fulminante Auftakt einer wahrscheinlich epischen Erzählung. Aber das soll nicht stören, denn eigentlich ist die Geschichte in sich schlüssig und abgeschlossen. Aber freuen tu ich mich trotzdem schon auf den nächsten Teil und meine kleine Flucht aus dem Alltag.

Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley ist als Hörbuch-Edition bei der hörverlag erschienen und kostet (8 CD) 15,99 Euro.



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