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Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Die schreckliche Wahrheit


... aber es geht schon und ist auch mit ein paar Lücken ein durch und durch lesenswertes Buch, das einem die Augen öffnet, dass Großmut und Menschlichkeit nicht unbedingt eine Frage von Bildung und Einkommen sind.  

Die schreckliche Wahrheit

Stell‘ Dir vor, jemand entführt Dein Kind. Nicht, weil er ihm etwas antun will, nicht weil er Dich erpressen will, schlicht und einfach, weil er ein Kind will, ein hübsches, ein niedliches – Deins!

Und stell Dir vor, es gibt keine Polizei, keinen Staat, der Dir hilft. Statt dessen Seilschaften, Korruption und Du weißt nicht, wem Du trauen kannst.

„Auf einer Chinareise erleben Paul und Christine einen Alptraum: Ihr vierjähriger Sohn wird entführt. Zwar gelangt David durch glückliche Umstände wieder zu ihnen, doch die Entführer geben nicht auf, sie wollen ihn zurück. Der einzig sichere Ort für die Familie ist die amerikanische Botschaft in Peking. Aber Bahnhöfe, Straßen und Flughäfen werden überwacht. Ohne Hilfe haben sie keine Chance, dorthin zu gelangen. Wer ist bereit, ihnen Unterschlupf zu gewähren und dabei sein Leben aufs Spiel zu setzen? Wem können Sie trauen?“

Nach seinen beiden Burma-Romanen hat Jan-Philipp Sendker im dritten Teil der China-Trilogie nun einen richtig spannenden Thriller geschrieben. Ein bisschen holperig ist es schon, wenn man so wie ich Band 1 „Das Flüstern der Schatten“ und Band 2 „Drachenspiele“ dummerweise verschlafen hat, aber es geht schon und ist auch mit ein paar Lücken ein durch und durch lesenswertes Buch, das einem die Augen öffnet, dass Großmut und Menschlichkeit nicht unbedingt eine Frage von Bildung und Einkommen sind.

„Am anderen Ende der Nacht“ ist zum Preis von 19,99 Euro als gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag im Blessing Verlag erschienen.



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