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Mein grünes, grünes Immer-Buch


Nun ist aus das Jahr schon fast rum und ich konnte mich immer noch nicht trennen und das nicht nur wegen dem Cover, sondern, ach, weil es mir zum lieben Begleiter geworden ist, in den ich dann doch immer wieder hineinschaue  

Mein grünes, grünes Immer-Buch

Letztes Jahr und ich schnüre so über die Buchmesse, da stolpere ich über ein Buchcover und das ist so grün und so wunderschön, dass ich dem A1-Verlag nun unbedingt ein Leseexemplar abschwätzen musste. Mein Plan sah ja eigentlich vor, dieses Buch sozusagen als grünen Kontrapunkt gegen all‘ das Wintergrau immer schön in Blickweite zu haben und es dann spätestens im Frühjahr in die Bücher-Spenden-Kiste zu geben.

Nun ist aus das Jahr schon fast rum und ich konnte mich immer noch nicht trennen und das nicht nur wegen dem Cover, sondern, ach, weil es mir zum lieben Begleiter geworden ist, in den ich dann doch immer wieder hineinschaue, weil die Geschichte von Félix Ventura, der in Angola mit erfundenen Vergangenheiten handelt und seinem Gecko, der still und klug die Gespräche mit seinen Kunden mithört und sich sein ganz eigenes Bild vom Leben, dem tatsächlichen und dem erfundenen macht – eine feinsinnige Lektüre mit Tiefgang, die nicht nur kalte Wintertage versüßt.

Sie sehen also, ich hatte – auch wenn es unfair war – guten Grund mich etwas länger in Schweigen zu hüllen.

Ihnen entspannte Lesestunden mit „Die Stunde des Gecko“ von José Eduardo Agualusa und dann bis bald – wir lesen uns!



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