×

Wau Wau!



Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

mehr erfahren Sie hier

Da darf noch mehr kommen


Mir jedenfalls hat das Buch nicht nur spannend die Zeit vertrieben, sondern hat mich auch dazu gebracht, mir die ein und andere Frage zu stellen, darüber, wie ich mit meinen Ressentiments und Vorurteilen umgehe und wie viel ich wirklich vom Leben und ...  

Da darf noch mehr kommen

Frühsommer 1954: Kommissar Peter Hoffmann wird zur Strafe in die rheinische Provinz versetzt, um in dem kleinen Nest Kaltenbruch einen Mord aufzuklären. Als wäre das nicht schon Strafe genug, hat er auch noch Lisbeth Pfau als unerfahrene, aber vorlaute Hilfssekretärin an seiner Seite.

Am Ende bietet uns Michaela Küpper aber nicht nur einen spannenden Krimi, sondern lässt tief blicken in die Gräben und Ressentiments, die der Krieg auch fast 20 Jahre nach seinem Ende hinterlassen hat.

Mir jedenfalls hat das Buch nicht nur spannend die Zeit vertrieben, sondern hat mich auch dazu gebracht, mir die ein und andere Frage zu stellen, darüber, wie ich mit meinen Ressentiments und Vorurteilen umgehe und wie viel ich wirklich vom Leben und Schicksal meiner Mitmenschen weiß.

Dazu dieses wunderbar ungleiche Gespann von Hoffmann und Pfau – bitte, liebe Frau Küpper –schreiben Sie doch noch mehr.

„Kaltenbruch“ – ein Krimi aus der rheinischen Provinz – ist zum Preis von 19,99 Euro bei Droemer erschienen.



Artikel empfehlen: