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Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Medici – Die Macht des Geldes


Ob sich nun alles tatsächlich so oder vielleicht doch ganz anders abgespielt hat, wer will es so genau wissen und beurteilen. Für mich steht jedenfalls fest: Johannes Steck hat mich mal wieder in seinen Bann gezogen.  

Medici – Die Macht des Geldes

Tja, wenn es bei dem Namen nicht irgendwo zwischen den Ohren klingelt, dann weiß ich es nicht mehr. „Medici“, schon das Wort genügt und in meinem Kopf braut sich ein ganzer Tsunami aus Florenz, Geld, Macht, Intrigen und Ränken, Gift- und Rufmord zusammen. Eine Familie, zusammengesetzt aus Hab- und Raffgier und völlig frei von jeder Form von Moral und Anstand. Das zumindest die kurze Zusammenfassung der gängigen Vorurteile.

Aber wer oder was waren diese Leute denn wirklich? Staatsfeindliche Geldgeier oder doch kunstliebende Mäzenaten?

Ehrlich gesagt: Ich weiß es auch nicht. Aber das macht ja nichts. Deshalb lasse ich mir nämlich einfach von Matteo Strukul die Geschichte der Medici erzählen.

Im ersten Teil geht es also um den Aufstieg der berühmt-berüchtigten Bankiers aus Florenz:

„Florenz im Februar 1429: Als der Bankier Giovanni de‘ Medici stirbt, hinterlässt er ein enormes Vermögen und ein hervorragend funktionierendes Netzwerk. Seine Söhne Cosimo und Lorenzo sollen gemeinsam die Leitung von Familie und Geschäft übernehmen. „Politisch nüchtern, im eigenen Leben maßvoll zurückhaltend, aber entschlossen im Handeln“ – das sind die fundamentalen Verhaltensregeln, die Giovanni seinen Söhnen sterbend aufträgt. Doch so einfach lässt sich sein letzter Wunsch nicht erfüllen, denn Giovanni hatte mächtige Feinde. Vor allem der verschlagene und blutrünstige Rinaldo degli Albizzi kennt nur ein Ziel: die Vorherrschaft in Florenz zu übernehmen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht ...“

Ob sich nun alles tatsächlich so oder vielleicht doch ganz anders abgespielt hat, wer will es so genau wissen und beurteilen. Für mich steht jedenfalls fest: Johannes Steck hat mich mal wieder in seinen Bann gezogen. Jetzt muss ich nur noch überlegen, wohin ich nächstens fahren könnte (damit ich im Auto genug Zeit zum Hören) habe, wenn es heißt „Medici – Das Blut der Königin“.

Bis es soweit ist, lege ich Ihnen schon mal ans den ersten Teil ans Herz: „Medici – Die Macht des Geldes“. Versprochen: Es lohnt sich. Und damit Sie jetzt nicht irgendwelchen Täuschungen anheimfallen: Das Hörbuch ist zum Preis von 14,99 Euro im Hörverlag erschienen.



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