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Die Rose von Tibet


Ein bisschen ist es wie beim Bergsteigen: Man muss sich schon ein bisschen mühen und kommt nur langsam Schritt für Schritt vorwärts, aber hat man einmal Tritt gefasst und schafft es bis auf die Höhe, dann ist die Geschichte einfach wunderschön:  

Die Rose von Tibet

Ich sag‘ Ihnen das lieber gleich, sonst sind Sie am Ende entäuscht oder fühlen sich gar betrogen: leicht man sie einem nicht, „Die Rose von Tibet“.

Eigentlich fängt es ja schon gleich steinig an, denn bis man erst einmal dahinter kommt, von wem hier welche Geschichte erzählt wird, hält sich Lionel Davidson schon eine ganze Weile sozusagen mit dem „The making of …“ auf, erzählt gewunden von dem Manuskript, das da seinerzeit auf seinem Schreibtisch gelandet ist und, und, und.

Ein bisschen ist es wie beim Bergsteigen: Man muss sich schon ein bisschen mühen und kommt nur langsam Schritt für Schritt vorwärts, aber hat man einmal Tritt gefasst und schafft es bis auf die Höhe, dann ist die Geschichte einfach wunderschön:

„Auf der Suche nach seinem angeblich tödlich verunglückten Bruder reist Charles Whittington auf verschlungenen Wegen 1949 in das abgeriegelte Tibet und gerät hier in ein Kloster. Hier findet er zwar nicht seinen Bruder, jedoch eine Frau mit einem tödlichen Geheimnis …“

Wie gesagt, für das schnelle Lesen mal zwischendurch eignet sich das Buch nicht, aber für alle, die Spaß auch an einer etwas verschlungenen Geschichte haben und sich trauen, sich einmal auf die Welt und Gedanken einer uns so fernen Kultur einzulassen, ist „Die Rose von Tibet“ durchaus empfehlenswert.

Penguin Verlag / 10 Euro



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