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Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Aus der Zeit gefallen


Ich jedenfalls fand, dass es, so aus der Zeit gefallen es auch sein mag, eine wunderbare Abwechslung war und mag es nicht missen.  

Aus der Zeit gefallen

Auf meinem Schreibtisch liegt „Undine“ von Friedrich de la Motte Fouqué. Alleine schon der Name lässt ja vermuten, dass es sich nicht gerade um einen Zeitgenossen handelt. Und richtig: Geboren 1777 und gestorben 1843 weilt er schon ziemlich lange nicht mehr unter uns.

Ihm verdanken wir die Liebesgeschichte von Undine der Seejungfrau und dem Ritter Huldbrand.

Ein bisschen Konzentration müssen Sie schon aufbringen, um sich auf den Stil, in dem de la Motte Fouqué schreibt, einzulassen. Aber ist einmal die erste Hürde genommen, gibt es kein Aufhören mehr, so schön, wenngleich auch traurig ist die Geschichte.

Aber dafür liegt einem das Buch, fein wie es sich gehört in Halbleinen gebunden und mit einem echten Lesebändchen versehen, so gut und leicht in der Hand, dass man Zeit und Ort gleich ganz vergessen kann und tief eintaucht in die Welt der Romantik, in der es entstanden ist.

Ich jedenfalls fand, dass es, so aus der Zeit gefallen es auch sein mag, eine wunderbare Abwechslung war und mag es nicht missen.

„Undine“ von Friedrich de la Motte Fouqué ist zum Preis von 25,00 Euro in der Edition Büchergilde erschienen.



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