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Keiner zwingt Sie


Was sie nun antreibt und wer am Ende der Mörder ist, spielt eigentlich nicht so die mördermäßig wichtige Rolle. Fakt ist einfach, dass „Weiße Magie“, egal ob man nun an Hokuspokus glaubt oder nicht eine angenehm locker lustige Lektüre für einen total ...  

Keiner zwingt Sie

abergläubisch zu sein, um dieses Buch urkomisch zu finden.

Wenn man von seiner Mutter einen Laden für Wahrsagerei und okkulte Gegenstände erbt und diesen dann auch noch weiterführt, dann ist man entweder selber abergläubisch oder man hat eben andere Gründe. Gut, Alanis, die eigentlich auch mal anders ist, hat eben andere Gründe. Ihrer Mutter ist sie nun gut zwanzig Jahre aus dem Weg gegangen, was man auch verstehen kann, denn besonders muttihaft war sie nicht, die Mutter und nu ist sie tot, ermordet worden sozusagen.

Was nun Alanis treibt Laden Ihrer Mutter weiterzuführen und sich dabei gleich auch noch auf Mördersuche zu begeben ist wohl weniger töchterliche Anhänglichkeit, denn schlicht und einfach pure Neugier. Aber wissen Sie was? Was sie nun antreibt und wer am Ende der Mörder ist, spielt eigentlich nicht so die mördermäßig wichtige Rolle. Fakt ist einfach, dass „Weiße Magie“, egal ob man nun an Hokuspokus glaubt oder nicht eine angenehm locker lustige Lektüre für einen total entspannten Nachmittag oder eine lange Nacht ist.

Geschrieben von Steve Hockensmith und erschienen bei dtv kostet der Lesespaß 9,95 Euro.



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