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Tarot für Fortgeschrittene


Genau wie die beiden ersten Abenteuer, die Alanis quasi wider Willen hinter sich bringen musste, ist auch „Weiße Magie – direkt ins Schwarze“ etwas verworren und aberwitzig, aber genau das macht ja den Charme der Sache aus.  

Tarot für Fortgeschrittene

Ob man jetzt nun an die Macht und Magie der Karten glaubt oder nicht, sei ja mal dahingestellt.

Aber die Interpretation des großen Rider-Tarot von Alanis McLachlans Mutter ist einfach zum Brüllen. Und auch die Abenteuer, in die Alanis selbst, geläuterte Ex-Hochstaplerin, schon quasi im Stundentakt verwickelt sind, ach, ganz ernst nehmen darf man das nicht, aber muss ja auch nicht.

Diesmal also nun taucht wie ein Geist aus der Vergangenheit der totgeglaubte Trickbetrüger-Partner ihrer Mutter aus Kindertagen wieder auf und sorgt für mächtig Wirbel. Immerhin geht es um nicht mehr und weniger als einen verschollen geglaubten van Gogh.

Genau wie die beiden ersten Abenteuer, die Alanis quasi wider Willen hinter sich bringen musste, ist auch „Weiße Magie – direkt ins Schwarze“ etwas verworren und aberwitzig, aber genau das macht ja den Charme der Sache aus. Schließlich geht es, ähnlich wie beim Kartenlegen, nicht um abgesicherte Erkenntnisse, sondern einfach um Spaß und der ist auch hier wieder garantiert.

„Weiße Magie – direkt ins Schwarze“ von Steve Hockensmith ist zum Preis von 10,95 Euro bei dtv erschienen.



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