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Wau Wau!



Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Was wäre wenn, wenn …


Was wäre wenn … mit genau dieser Frage spielt auch Blake Crouch, wenn er Jason Dessen nach einem Überfall in einem „anderen“ Leben, in einem Leben, das hätte sein können, wieder zu sich kommen lässt.  

Was wäre wenn, wenn …

Wenn Sie heute Morgen nicht aufgestanden wären, keinen Kaffee gekocht und nicht zur Arbeit gegangen wären, was wäre dann? Okay, wahrscheinlich wäre weder die Kaffeeindustrie in die nächste Krise geschliddert, noch hätte Ihr Chef deswegen einen Herzanfall bekommen, aber zweifellos hätte Ihr Leben einen anderen Verlauf genommen … also wenigstens für heute.

Im Prinzip, sage ich ganz offen, halte ich nichts von solchen Überlegungen, weil, da beißt die Maus kein Faden ab, das Leben ist nun mal (leider) kein Konjunktiv. Wobei das eine Reihe großer Geister nun nicht daran gehindert hat über die Frage von Zeit und Möglichkeit und Parallelwelten zu grübeln.

Was wäre wenn … mit genau dieser Frage spielt auch Blake Crouch, wenn er Jason Dessen nach einem Überfall in einem „anderen“ Leben, in einem Leben, das hätte sein können, wieder zu sich kommen lässt.

Es ist – zunächst – ein bisschen verwirrend was er uns da hören lässt, aber so ist es eben mit dem Spiel von Raum und Zeit. Am Ende aber werden Sie – ganz ohne wenn und aber – froh sein, wenn (also doch) Sie sich die fast sieben Stunden furios spannendes Hörvergnügen „Der Zeitenläufer“ gegönnt haben, kaum die Frage stellen, ob Sie die Zeit nicht besser hätten nutzen können, sollen, tun oder täten – denn das geht eigentlich nicht …

„Der Zeitenläufer“ von Blake Crouch ist als MP3-Version bei Der Hörverlag erschienen und kostet 16,99 Euro.



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