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Wau Wau!



Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Zum Wohle Herr Henn


Ein Weinliebhaber bin ich schon, ein Kenner wohl noch lange nicht. Gefällige Geschichten und Berichte zu schreiben fällt mir in der Regel nicht schwer, aber so schön, so spritzig, manchmal schon fast poetisch und dann doch wieder informativ sachlich: Chapeau Herr Henn, das muss
man Ihnen erst einmal nachmachen!

Lesen Sie mal das: „Ist das eine tolle Rosigkeit – und sie erblüht jedes Mal bei Flaschenöffnung!
Es ist ein herrlich schwerer Rosenduft, der dem Glas entspringt, so als würden die feinen Sekt-Bläschen ihn emportragen. […] Mit diesem unfassbaren Sekt schafft er es, eine Rubens-Schönheit auf Zehenspitzen im Rosenhain tanzen zu lassen.“

Also ich finde das toll, zumal ich Sekt und Winzer durch Zufall aber durchaus kenne. Nie, nicht
in meinen kühnsten Träumen hätte ich das so beschreiben können. Fast kann man tatsächlich schmecken, was Carsten Henn uns da beschreibt, da braucht es nicht einmal viel Fantasie für.

Aber schöner ist es doch, wenn man dann doch mal eine Weinprobe macht und dafür gibt’s zu jeder Empfehlung auch die passenden Kontaktdaten, in der Regel mit Internet- und Mailadresse.

Toll, toll, toll ! Die 12,90 Euro für „111 deutsche Weine, die man getrunken haben muss“ aus dem Emons Verlag sind eine prima Investition, völlig alkoholfrei und lassen noch genug Spielraum, um sich den ein oder anderen Tropfen bei Gelegenheit zu gönnen.



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