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Der Mensch lebt nicht vom Gemüse allein


Brot ist ja eigentlich etwas total Gutes: Es gibt eine ungeheure Sortenvielfalt, es ist gesund, macht satt und ein richtig leckeres Butterbrot macht ja nicht viel Arbeit. Aber was ich da neulich in der Magazinbeilage unserer Tageszeitung lesen musste, ...  

Der Mensch lebt nicht vom Gemüse allein

Gerade habe ich Ihnen in der Rubrik „Rund um Haus, Hof und Garten“ begeistert vom Gemüse erzählt. Aber wie heißt es so schön: „Der Mensch lebt nicht vom Gemüse allein“? Quatsch, eigentlich müsste es „Brot“ heißen.

Brot ist ja eigentlich etwas total Gutes: Es gibt eine ungeheure Sortenvielfalt, es ist gesund, macht satt und ein richtig leckeres Butterbrot macht ja nicht viel Arbeit. Aber was ich da neulich in der Magazinbeilage unserer Tageszeitung lesen musste, könnte mir den Appetit auf Brot doch fast vermiesen. Es soll Großbäckereien geben, die dem Mehl als Geschmacksträger zermahlene Borsten und Federn beigegeben. Gut, man nennt es dann Aminosäuren und ich glaube auch gewiss nicht, dass der Hausbäcker um die Ecke zu solchen Mitteln greift, aber irgendwie fand‘ ich das doch ziemlich grenzwertig.

Aber sollte man sich nicht verrückt machen lassen. Immerhin können wir auch kaum prüfen, von welcher Qualität und Beschaffenheit unser Mehl ist, aber jetzt, wo die Tage kühler und kürzer werden (seufz), kann man ja wieder den eigenen Backofen in Betrieb nehmen und den ein und anderen Laib mal selber backen.

Nun glauben wir ja, dass wir das Land mit den meisten Brotsorten sind. Kann sein, weiß ich nicht, aber der Dorling Kindersley Verlag an Brotrezepten aus aller Welt für uns zusammengetragen hat, ist auch nicht zu verachten: Das Stromboli-Brot aus Sizilien mit Mozzarella, frischen Kräutern und Schalotten, die beim Backen aus dem Teig quellen (daher der Name) oder neuseeländische Fan Tans, Barbari aus Persien oder Bolo Rei aus Portugal. Sie können mir glauben: In diesem Herbst und Winter wird es heiß in meiner Küche.

Damit auch Sie sich jetzt mal durch die Brotkörbe der Welt futtern können, sollten Sie als erstes mal „Brot backen“ von Eric Treuille und Ursula Ferrigno auf Ihre Einkaufsliste setzen. Das ist einfach, weil diese Hauptzutat können Sie bei Moewes für 19,95 Euro versandkostenfrei bestellen. Dann haben Sie die Qual der Wahl, mit welchem Brot Sie anfangen wollen. Aber vielleicht hilft es Ihnen ja, dass manche Brote zu bestimmten Fest- und Feiertagen gebacken und gegessen wurden …

 



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