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Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Carpe Vinum


Das Schlechteste, was mir zu „Carpe Vinum“ einfällt ist: Zu kurz, Herr Henn. Ja, ja, die Geschichte ist gut erdacht und geschrieben und ich verstehe ja auch, dass Sie mal eine Julius-Pause brauchen, aber trotzdem. Da trösten mich auch die vielen leckeren
Das Schlechteste, was mir zu „Carpe Vinum“ einfällt ist: Zu kurz, Herr Henn. Ja, ja, die Geschichte ist gut erdacht und geschrieben und ich verstehe ja auch, dass Sie mal eine Julius-Pause brauchen, aber trotzdem. Da trösten mich auch die vielen leckeren

Meine erste Begegnung mit Julius Eichendorff hatte ich im Auto und das ist schon eine Weile her. „IN VINO VERITAS“ von Carsten Sebastian Henn und brillant vorgetragen von Jürgen von der Lippe in der Hörbuchversion und die höre ich ja bekanntlich und meistens im Auto.

Als Mann an meiner Seite wäre Julius Eichendorff ziemlich undenkbar, aber als Spitzenkoch
und Hobbydetektiv liegt er in der Rangskala irgendwo zwischen charmant und charmant und charmant. In der Zwischenzeit hat er noch vier weitere Fälle gelöst und auch die sind von der ersten bis zur letzten Seite lesens- beziehungsweise von der ersten bis zur letzten Scheibe hörenswert.

Das Schlechteste, was mir zu „Carpe Vinum“ einfällt ist: Zu kurz, Herr Henn. Ja, ja, die Geschichte ist gut erdacht und geschrieben und ich verstehe ja auch, dass Sie mal eine Julius-Pause brauchen, aber trotzdem. Da trösten mich auch die vielen leckeren Rezepte im Anhang nicht, ich hätt‘ so gern noch mehr gelesen.

Ein Gutes hat es aber trotzdem, denn manchmal könnt mein kochender Ehemann schon über-
kochen, wenn ich denn noch beim Essen in ein Buch schielen will. Das hat er dann getan, aber nicht während des Essens, sondern gleich gar vor dem Kochen und was dabei herausgekommen ist, na das werden Sie noch früh genug erfahren. Lecker war es allemal.

Und noch etwas zum Schluss: So mörderisch, wie man nun meinen könnte, geht’s an der Ahr dann doch nicht zu und eine Reise ist sie immer wert. Aber auf unsere Reiseempfehlungen müssen Sie noch ein Weilchen warten. Das Jahr ist ja noch jung und Laetitia Vitae will ja immer was Neues für Sie bringen. Also Geduld! Und solange können Sie sich die Zeit mit Lesen vertreiben:

„Carpe Vinum“ aus dem Emons Verlag kostet 12,90 Euro und gibt’s versandkostenfrei in der Moewes Buchhandlung.



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