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Die eingedoste Liebe


Etwas Belag zwischen zwei Brotscheiben zu klatschen kann mich nicht befriedigen. Nein, so eine Prinzessin hat sich doch etwas Besseres verdient, gerade an den „Langtagen“, wenn sie bis in die Nachmittagsstunden (hoffentlich nicht pennend) in der Penne ...  

Die eingedoste Liebe

„Liebe geht durch den Magen“ das wissen wir ja. Aber, die Frage ist wohl nicht ganz unberechtigt, wie kommt sie dahin?

Nun, ganz einfach: In dem wir die, die wir lieben mit Liebe füttern. Ich selber hab’s ja in der Regel nicht so mit der Nahrungszubereitung, aber wenn es darum geht schon in den frühen Morgenstunden die töchterliche Brotbüchse zu befüllen, kann ich ein ungeahntes Maß an küchentechnischer Energie entwickeln.

Etwas Belag zwischen zwei Brotscheiben zu klatschen kann mich nicht befriedigen. Nein, so eine Prinzessin hat sich doch etwas Besseres verdient, gerade an den „Langtagen“, wenn sie bis in die Nachmittagsstunden (hoffentlich nicht pennend) in der Penne bleibt.

Aber langsam erschöpft sich mein Ideenvorrat und ich muss schauen, was man noch so eindosen könnte. Da kommt mir „Essen to go“ doch gut zu pass. Hm, „Kartoffelpuffer mit Schnittlauchsoße“ hört sich nicht schlecht an. Wenn der Göttergatte die am Abend vorher schon brät und ich sie am nächsten Morgen zusammen mit ein paar anderen Goodies liebevoll verpacke, sind wir gleich beide an der Fütterung der Brut beteiligt. Auch nicht schlecht. Oder das Huhn im Papier, das hört sich so simpel an, dass selbst ich das ohne Hilfe hinkriegen müsste. Oder Gemüsewraps. Wir könnten am Abend ja mal Pfannkuchen essen und den Rest (wenn denn dann einer bleibt) am nächsten Morgen je nach Gusto füllen.

Also ich denke mal, für die nächste Zeit ist wieder gesorgt, wenn es heißt „wer hat die beste Lunchbox“, denn Ideen liefert Martina Schurich nun wirklich mehr als genug.

Wenn Sie nun auch Ihre Lieben liebevoll und standesgemäß versorgen wollen: „Essen to go“ ist im Dort-Hagenhausen-Verlag erschienen und kostet 19,95 Euro.



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