Jetzt wird’s Sushi

Jetzt wird’s Sushi

Sushi ist nicht nur lecker und gesund, sondern auch in. Im Prinzip könnte man die kleinen Häppchen schon fast in den Bereich des Fastfood verweisen, denn anders als gedacht, darf Sushi durchaus mit den Fingern gegessen werden, also keine Angst davor sich mit den Stäbchen zu verheddern (ist ja schließlich nicht jeder ein Mikado-Meister). Der Wermutstropfen: Man kann es leider nicht überall bekommen und außerdem ist es, will man richtig schlemmen und schwelgen, leider auch kein ganz preiswertes Vergnügen.

Es hilft also alles nichts: Wer seiner Sucht nach Sushi richtig frönen will, muss selber an die Matte. Aber fangen wir von vorne an. Im Anfang ging es eigentlich nicht um die Häppchen, sondern nur darum, Fisch haltbar zu machen. Da wurde der Reis am Ende einfach achtlos entsorgt. Da das aber nun ein echter Fall von Verschwendung ist, kam man irgendwann auf den Trichter, Fisch und Reis zu kombinieren – das Sushi in seiner jetzigen Form war geboren.

Wenn man nun weiß wie es geht, kann man Sushi mehr oder minder einfach selber machen und zwar so oft und so viel wie das Herz begehrt. Und dazu noch Brühen und Salate und, und, und … Mit Hilfe der Sushi Box von NGV, die nicht nur ein klasse Rezeptbuch, sondern auch gleich noch zwei Paar Essstäbchen und eine Sushi-Matte enthält, kann man sich Schritt für Schritt ranarbeiten, denn hier wird genau erklärt wie man vorzugehen hat. Da es dann eben doch nicht ganz so kinderleicht ist, haben sich die Macher viel Mühe mit den Fotostrecken gemacht, damit nicht nur lesen, sondern auch gleich sehen kann wie man es machen sollte, damit tatsächlich appetitliche Häppchen und kein Pamps oder Murks dabei rumkommen.

Ich tät jetzt gern noch mehr erzählen, aber ich habe ‚ne Verabredung, nämlich zum Sushi-Essen.

Alle anderen müssen jetzt erst mal zu Moewes und für 12,99 die Sushi Buch-Box erbeutet, dann noch ein paar Zutaten und dann können auch Sie loslegen und losschlemmen.