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Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Sweets for my sweet


Beim Blättern verliebe ich mich so nebenher in die Schokoflans mit Feigensauce, überlege, ob ich mit dem Mohr im Hemd ein süßes Verhältnis eingehen sollte und schwelge bei dem Gedanken an Schokoterrine in wunderbaren Kindheitserinnerung an „Kalten Hund“.  

Sweets for my sweet

Sugar for my honey? Na ja, auch mir ist der Griff in die Keksdose alias das Bonbonglas nicht fremd, im Gegenteil, manchmal esse ich sogar ausgesprochen gern süß. Aber Nachtisch? Da muss ich passen. Hab‘ ich mich erst mal so richtig satt gegessen, passt einfach nichts mehr rein. Also habe ich regelmäßig ein echtes Problem, wenn meine liebe Frau Mama zu Besuch kommt. Denn die ist ein wahrer Fan von „Nachtisch“. Weil mir dann immer nichts einfällt, bleibt nur der Griff zum Kompottglas oder zum Eis aus der Packung. Wobei das natürlich echt peinlich ist. Also muss Abhilfe geschaffen werden, nur wie?

Soll ich mir jetzt ein ausgefallenes Kochbuch für Desserts zulegen? Also ich weiß nicht. So ein schwergewichtiges Ding, mit dem ich am Ende doch wieder nicht zu Recht komme? Nein, ich brauche was Einfaches, Handliches, alles unter Dach und Fach, auf einen Blick und ein bisschen flott wäre auch nicht schlecht.

Kein Wunder also, dass ich wieder bei „meinen“ Basics lande. Die sind erprobt, handlich, passen gut ins Regal und sind nicht so teuer.

Diesmal also „Sweet Basics“. Den Candyshop von den gebrannten Mandeln bis zu Petits Fours lasse ich zunächst mal außer Acht. Erst mal ein Dessert für den nächsten Mama-Besuch finden: Und ja, da werd ich auch gleich fündig. Maronen-Zimt-Creme hört sich doch ganz gut und passt ja auch zur Jahreszeit, das könnte gehen. Abschreckend allerdings die Kalorien, also weitersuchen. Die Ricottacreme mit Pfirsichen kommt schon mit weniger Hüftpfund aus und könnte glatt Gnade auf meiner Waage finden, wird aber noch vom Ananassalat mit Datteln getoppt, 170 kcal sind ja noch sozialverträglich.

Anderseits: Wenn man schon mal Besuch, warum dann mit den Kalorien geizen? Beim Blättern verliebe ich mich so nebenher in die Schokoflans mit Feigensauce, überlege, ob ich mit dem Mohr im Hemd ein süßes Verhältnis eingehen sollte und schwelge bei dem Gedanken an Schokoterrine in wunderbaren Kindheitserinnerung an „Kalten Hund“.

Und für die, die von Dolce Vita nicht genug kriegen können gibt’s noch die Extraportion. Süßes bis zum Sattwerden: Topfen-Palatschinken oder Quarknockerl mit Pesto aus Zwetschgen, Vanille-Limetten-Dampfnudeln oder Apfelreis mit Quark.

Okay, okay, ich hör auf, bevor Ihnen völlig das Wasser im Mund zusammenläuft (mir übrigens auch …) und mach‘ mal zackig: „Sweet Basics“ stammt wie seine wunderbaren Geschwister aus dem Gräfe Unzer Verlag. Kostenpunkt: 15,- Euro, versandkostenfrei bei Moewes und jetzt nichts wie los …



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