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Als die Farben tanzen lernten


Ich finde das Buch jedenfalls so schön, dass ich es bei mir auf dem Schreibtisch liegen habe und immer, wenn mir der Kopf so schwer und neblig wird, dann lese ich es – wieder und immer wieder und dann – naja, malen kann ich ja nicht so gut, aber dann tanz  

Als die Farben tanzen lernten

Bestimmt habt Ihr noch nie etwas von Edgar Degas gehört. Gut, das macht jetzt nicht so viel, obwohl es schon ein bisschen schade ist, denn Degas war ein ganz bekannter Maler, der vor allem ganz wunderschöne Bilder von tanzenden Ballerinas gemalt hat.

In „Edgar und das Ballettmädchen“ lässt Benita Roth ihn selbst seine Geschichte vom Malen und dem Ballettmädchen Marie erzählen. Denn auch für Degas war es zunächst gar nicht so einfach so tolle Bilder zu malen, da brauchte er schon jemand wie die bezaubernde Marie, die ihm zeigte, wie man sich ganz leicht und luftig bewegt – mit den Füßen oder eben dem Pinsel.

Ich finde das Buch jedenfalls so schön, dass ich es bei mir auf dem Schreibtisch liegen habe und immer, wenn mir der Kopf so schwer und neblig wird, dann lese ich es – wieder und immer wieder und dann – naja, malen kann ich ja nicht so gut, aber dann tanzen für mich die Buchstaben und alles wird ganz lebendig und bunt.

Ich wünsche Euch, dass es Euch genauso geht. Und damit das so ist, hier noch einmal alles, was Ihr fürs Erste wissen müsst: „Edgar und das Ballettmädchen“ von Benita Roth ist zum Preis von 14,95 Euro bei E.A. Seemanns Bilderbande erschienen.



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