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Heller als ein Stern


Da war mir ja klar, dass das keine lustige und sorglose Geschichte werden wird und ich habe mich halt gefragt, ob ich ein Buch lesen will, das möglicherweise ziemlich traurig enden könnte und ob ich Euch das vorstellen und empfehlen will.  

Heller als ein Stern

Angesichts des Klappentextes habe ich mächtig geschwankt, ob ich mir und Euch dieses Buch „antun“ soll.

„Als die 14-jährige Megan mit der Diagnose Hirntumor als die Krebsstation kommt, begegnet ihr bereits am ersten Tag Jackson. …“

Da war mir ja klar, dass das keine lustige und sorglose Geschichte werden wird und ich habe mich halt gefragt, ob ich ein Buch lesen will, das möglicherweise ziemlich traurig enden könnte und ob ich Euch das vorstellen und empfehlen will. Ich glaub, Mütter sind so und wollen von Kindern und Jugendlichen nach Möglichkeit alles Traurige fernhalten. Aber, na, das wisst Ihr ja selber wohl am besten, irgendwie funktioniert das nicht immer. Also denke ich, Ihr habt zumindest das Recht, das Buch mal kennenzulernen und dann selber zu entscheiden.

Also wie gesagt, Megan ist 14 und schwer krank. Das ist ziemlich sch…, keiner bereitet einen darauf vor, wie man damit umgehen soll. Auf der Krebsstation lernt sie dann, zwischen lauter kleinen Kindern, Jackson kennen. Jackson hat seine ganz eigene Art mit seiner Krankheit umzugehen …

Wie die Geschichte von Megan und Jackson ausgeht, verrate ich Euch jetzt nicht, nur eins: Auch, wenn das Buch schon traurig ist, macht es schon Mut, dass man fast alles aushalten kann, man muss immer nur versuchen auch aus einer beschissenen (sorry, aber ist doch so) Situation noch etwas zu machen.

Traut Ihr Euch? „Wie ein heller Stern“ von Celia Bryce ist bei Bloomoon erschienen und kann für 12,99 Euro versandkostenfrei bestellt werden.



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