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Ganz schön kess die Beiden


Diesmal reisen Hazel und ihre Freundin Daisy mit dem Orientexpress quer durch Europa. Das könnte ja in so einem Super-Luxus-Zug bestimmt eine tolle Geschichte sein bis … ja, bis ein Schrei ertönt und man eine der Mitreisenden ermordet in ihrem Abteil find  

Ganz schön kess die Beiden

Erst einmal müssen wir die Zeit gewaltig zurückdrehen. Wir schreiben nämlich das Jahr 1935, ziemlich lange her also. Und das müsst Ihr Euch vor Augen halten, damals waren nämlich die Kinder und vor allem die Mädchen längst nicht so selbstständig und selbstbewusst wie Ihr das (hoffentlich) seid. Und dass zwei Mädchen nun eine Privatdetektei gründen, das ist schon etwas ziemlich Besonderes.

Diesmal reisen Hazel und ihre Freundin Daisy mit dem Orientexpress quer durch Europa. Das könnte ja in so einem Super-Luxus-Zug bestimmt eine tolle Geschichte sein bis … ja, bis ein Schrei ertönt und man eine der Mitreisenden ermordet in ihrem Abteil findet.

Wenn Ihr so wie ich mitten in die Serie um Hazel, Daisy und ihr Detektivbüro reinstolpert, dann liest sich die Geschichte ein bisschen holperig, weil Robin Stevens immer auf die beiden ersten Fälle, die wir ja dummerweise nicht kennen, Bezug nimmt. Aber ganz so schlimm ist es nicht. Eher macht es schon Lust auch die beiden ersten Bände zu lesen.

„Mord erster Klasse“ von Robin Stevens ist zum Preis von 15,00 Euro im Knesebeck Verlag erschienen.

 



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