Ich wünscht‘ ich wäre unsichtbar
Ich wünscht‘ ich wäre unsichtbar
Schon mal in einer richtig peinlichen Situation gewesen? Klar, kennt Ihr. Also, ähm, ist wahrscheinlich schon mal jedem passiert. Da hat man sich irgendwie voll daneben benommen und ist obendrein auch noch erwischt worden. Also ich hab‘ mir bestimmt schon 1000 Mal und mehr im Leben gewünscht unsichtbar zu sein.
Andererseits kann das mit der Unsichtbarkeit natürlich auch seine Tücken haben, spätestens dann, wenn es nicht so richtig planbar ist, wann man sozusagen verschwindet und wieder auftaucht.
Für Esther jedenfalls, die doch eigentlich nur eine neue Anti-Pickel-Kur ausprobieren wollte, ist es ein echter Schock als sie feststellt, dass sie unsichtbar ist. Aber schließlich ist Esther ein Mädchen und damit nicht auf den Kopf gefallen. Also macht sie aus einem echten Problem eine Lösung, auch wenn die zunächst nicht ganz so einfach ist.
Schließlich muss sich nicht nur gegen ein paar echte Widerlinge aus ihrer Schule zur Wehr setzen, sondern hat auch noch Boyd, einen echten Nerd, an der Backe, was nun auf den ersten Blick nun auch nicht so cool ist. Aber dann …
Diese Sache mit der Zeitreise, die Ross Welford ja schließlich auch geschrieben hat, die hab nicht so ganz begriffen, aber mit der Sache mit der Unsichtbarkeit ist es weitaus weniger schwierig und total spannend.
Momentan ist ja noch massig Zeit, bis Schule und der ganze Kram wieder so viel Zeit stehlen, also sag‘ ich mal, ich fass mich kurz und gebe nur noch die wichtigsten Infos:
„Was du niemals tun solltest, wenn du unsichtbar ist“ ist zum Preis von 14,95 Euro im Coppenrath Verlag erschienen und schreit geradezu danach gemütlich in der Hängematte, auf dem Badehandtuch oder wo auch immer Ihr am liebsten seid, nicht gelesen, sondern VERSCHLUNGEN zu werden. Ihr werdet nicht enttäuscht sein – versprech ich.
