×

Wau Wau!



Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

mehr erfahren Sie hier

Nicht nur für die Harten


Damit das ganze Projekt nun auch gut gelingt und es wenig Vorwand für eine frühzeitige Rückkehr in die beheizte Behausung gibt, kann man gleich mal „Das Gartenjahr“ aus dem Dorling Kindersley Verlag zusammen mit Hacke, Schippe und Gartenhandschuhen ...  

Nicht nur für die Harten

So eine Ehe hat ja durchaus ihre reizvollen Seiten, zumindest dann, wenn man sich nicht von morgens bis abends auf den Wecker geht. Wahrscheinlich ist deshalb auch irgendwann das Arbeiten außerhalb der eigenen vier Wände erfunden worden.

Und anscheinend stehe ich mit dieser Einstellung nicht alleine da, denn wann mehr oder weniger gewollt so die ein und andere Unterhaltung aufschnappt, dann stellt man immer wieder fest: Papa ante Portas nervt. Also muss dem Manne (oder der Frau – wie fast alles im Leben ist es ja nur eine Frage der Perspektive) eine Aufgabe gefunden und geschaffen werden – tunlichst außerhalb der eigenen Behausung. Ketzerisch ausgedrückt könnte man das Beibehalten eines Gartens in Zeiten der gesicherten Nahrungsmittelversorgung also durchaus als ein neues Beschäftigungsmodell betrachten: Nachdem Motto: Geh‘ doch mal in Garten, Schatz …

Bisher war ich ja der Meinung, dass so eine Gartensaison erst ab Mitte März / Anfang April beginnt, aber weit gefehlt. Wer willig ist und hartgesotten, der kann eigentlich das ganze Jahr auf der eigenen Ackerkrume rummachen. Von Januar bis Dezember ist immer was zu graben, zu buddeln, zu bauen, abzuschneiden, anzupflanzen, kurz: man kann da jede Menge Zeit auf durchaus sinnvolle Art und Weise verbringen, denn wer neben Blumen und ein paar Gartenkräutern auch ein bisschen Gemüse oder Obst anbaut, der spart nicht nur Geld, sondern weiß auch noch was er so isst.

Damit das ganze Projekt nun auch gut gelingt und es wenig Vorwand für eine frühzeitige Rückkehr in die beheizte Behausung gibt, kann man gleich mal „Das Gartenjahr“ aus dem Dorling Kindersley Verlag zusammen mit Hacke, Schippe und Gartenhandschuhen verschenken. Die 560 Seiten im Flexi-Einband mit satt 1.000 Farbfotografien passen nämlich im Zweifelsfall auch in des Gärtners Hosentasche.

Nun müssen Sie vor dem Gang in den Garten nur noch kurz bei Moewes vorbeischauen oder mal schnell im Onlineshop einkaufen. Letzte Info: Des Gärtners Glück „Das Gartenjahrbuch“ kostet 12,95 Euro.

 



Artikel empfehlen: