Auch wenn man nicht „Da Vinci“ ist
Auch wenn man nicht „Da Vinci“ ist
Geht es Ihnen auch so? Da stehen Sie vor einem Gemälde und können über so viel naturalistische Detailgenauigkeit nur noch staunen und fragen sich im Stillen: „Wie haben die das nur gemacht?“
Natürlich ist auch alles eine Frage des Talents. Nicht jeder von uns hat das Zeug ein herausragender Künstler zu werden. Aber eines ist genauso klar: Talent allein würde nicht reichen, um Großes zu schaffen. Auch die begabtesten Künstler mussten zunächst einmal die verschiedenen Techniken lernen. Aber wie und wo lernt man nun zeichnen? Klar, Kurse gibt wahrscheinlich nahezu so viele wie Stifte, aber ist vielleicht nicht jedermanns Sache zu festgelegten Zeiten an einem bestimmten Ort die Kunst des naturgetreuen Zeichnens zu erlernen.
Für alle, die zunächst einmal im Selbststudium herausfinden wollen, ob ein Künstler in ihnen schlummert, bietet sich „zeichnen heißt sehen“ von Kelter an. Ausgehend von der Idee, die Welt als Zeichnung zu begreifen, die nur auf Papier übertragen werden muss, entwickelt sie Schritt für Schritt Techniken, das Gesehene naturgetreu in Linien mit allen Perspektiven zu Papier zu bringen.
Das hört sich jetzt kompliziert an? Eigentlich ist es einfacher als man denkt, aber dazu muss man eben sehen, was sie erklärt. Schauen Sie doch einfach mal rein in: „zeichnen heißt sehen“ aus dem Schweizer Hauptverlag. Und das Beste: Nein, Sie müssen dafür nicht in die Schweiz fahren (auch wenn es da wirklich schön ist). Bei Moewes, gleich ums Eck sozusagen, können Sie es nämlich einfach und versandkostenfrei zum Preis von 24,90 Euro bestellen.
