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Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Sprachführer mal anders


Wahrscheinlich werde ich auch mit dem Aufstellbuch „O dolce vita!“ meine Italienischkenntnisse nicht fundamental verbessern, aber dafür wenigstens doch um die ein und andere geistreiche Sentenz bereichern.  

Sprachführer mal anders

Ich war ja schon immer der Meinung, dass Sprachführer einen entscheidenden Nachteil haben: Klar kann ich mehr oder weniger geschmeidig meine Fragen in der jeweiligen Landessprache aus so einem kleinen handlichen Büchlein extrahieren und in quasi allen Sprachen der Welt nach der Post oder dem Bahnhof fragen oder den netten Tankwart bitten, doch mal den Reifendruck zu überprüfen. Aber erstens haben die Dinger den Nachteil, dass ich in der Regel die Antwort nicht verstehe und somit genauso hilflos bin wie zuvor und zweitens gehören sie in Zeiten des Google Übersetzers sowieso zu den aussterbenden Spezies.

Kurz und gut: So ein schlaues Smartphone hat schon was für sich. Trotzdem. Dem Teil fehlt es an Charme und Witz. Aber das macht ja nichts, so lange sich in den auch vom Aussterben bedrohten Verlagen noch Menschen finden, die aus der Not eine Tugend machen und sich statt der totgesagten Klassiker einfach etwas Neues einfallen lassen wie zum Beispiel „Langenscheidt Moments“.

Wahrscheinlich werde ich auch mit dem Aufstellbuch „O dolce vita!“ meine Italienischkenntnisse nicht fundamental verbessern, aber dafür wenigstens doch um die ein und andere geistreiche Sentenz bereichern, denn rund um das Land, in dem die Zitronen blühen, hat die Redaktion Sprüche, Zitate und kleine Weisheiten zusammengestellt, die mir zusammen einem Bild eben das gewissen Mehr vermitteln. Und damit ich bei so viel Stil nicht am Ende doch wieder Freund Google um die Übersetzung bitten muss, finde ich die dann ganz geschmeidig auf der Rückseite.

Wahrscheinlich werde ich auch im nächsten Urlaub jenseits der Alpen wieder zum Smartphone greifen, wenn sprachliche Unterstützung angesagt ist, aber da ich mir bis dahin ja den ein und anderen Spruch einprägen kann, stehe ich vielleicht doch nicht mehr ganz so blöde da, sondern komme am Ende ganz geistreich rüber …

Neben „O dolce vita!“ für die Italienfans gibt’s übrigens auch Ausgaben in Englisch, Spanisch und Französisch und das alles zum Preis von 12,00 Euro.



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