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Wau Wau!



Es gibt ein Gewinnspiel auf dieser Seite, das ich erschnüffelt habe. Es gibt sogar etwas zu gewinnen und ich meine keine Knochen!

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Können wir das auch?


Es geht nicht darum, am Ende möglichst prominent zu sein, sondern darum, dass man mit Beharrlichkeit seine Ideale verfolgt und damit vielleicht doch der Welt ein kleines bisschen „seinen Stempel“ aufdrückt.  

Können wir das auch?

Sicher geht es Ihnen auch so: Wenn ich an berühmte Personen wie zum Beispiel Mahatma Gandhi oder Papst Franziskus denke, dann komme ich mir meist klein und mickrig vor. So wie „die“ könnte ich nimmer sein, da fehlt es mir an Größe und Format. Aber vielleicht muss man ja nicht nach den Sternen greifen. Vielleicht muss man nicht so ganz und gar großartig und weltberühmt sein. Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn wir im Kleinen beginnen würden unsere Ideale zu verwirklichen …

Sehen Sie, da haben zum Beispiel eine ganze Reihe von Leuten, deren Namen ich noch nie gehört habe, Aufnahme in Heribert Prantl „Was ein Einzelner vermag“ gefunden. Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble oder Rita Süssmuth (alle aus den Reihen der Politik), die kennen wir ja noch, aber schon mal was von Renate Damm oder Leoluca Orlando gehört? Ich jedenfalls nicht.

Und gerade die sind es, die das Buch am Ende so spannend machen. Es geht nicht darum, am Ende möglichst prominent zu sein, sondern darum, dass man mit Beharrlichkeit seine Ideale verfolgt und damit vielleicht doch der Welt ein kleines bisschen „seinen Stempel“ aufdrückt.

Und wenn das nicht gelingen sollte, was soll’s, dann haben wir wenigstens ein bisschen mehr über „Parteifreunde“, „starke Frauen“, „wilde Kerle“ oder „Dichter, Denker, Pinselkünstler“ gelernt.

Ein Blick und auch ein zweiter lohnen auf alle Fälle.

Die politischen Zeitgeschichten sind der Edition Süddeutsche Zeitung erschienen und kosten 24,90 Euro.



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