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Jetzt leidet sie wieder


Gähnen Sie ruhig, denn das Gähnen regt die Produktion der Tränenflüssigkeit an. Wenn möglich, trinken Sie täglich zwei Liter Wasser. Für eine kleine erfrischende Maske Wattepads mit lauwarmer Milch anfeuchten und ca. 10 Minuten auf die Augen legen.  

Jetzt leidet sie wieder

Diesen Sommer konnte unser größtes Organ, die Haut, ja ein bisschen durchatmen, denn mit Sonne war ja nicht allzu viel her in unseren Breitengraden, aber alte und trübe Wintertage sind nun auch nicht viel besser als ausgedehnte Sonnenbäder. Denn nicht nur zu viel, auch zu wenig Sonne mag sie nicht und wenn dann auch noch trockene Heizungsluft (drinnen) und Kälte (draußen) dazu kommen, hat sie schon so einiges auszustehen. Seien wir also doch ein wenig lieb zu ihr und tun ihr regelmäßig etwas Gutes.

Viel Feuchtigkeit

Weil die hauteigene Feuchtigkeit schneller absorbiert wird, je trockener die Luft ist, sollten Sie gerade während der Heizperiode zu einer extra feuchtigkeitsspendenden Creme greifen und zwar nicht nur fürs Gesicht, sondern auch für den Rest des Körpers. Und gehen die Temperaturen dann dem Nullpunkt entgegen, pflegen Sie Gesicht und Hände zusätzlich mit einer mit einer reichhaltigeren Pflege, damit es durch den hohen Anteil von Wasser in Feuchtigkeitscremes nicht zu Mikrogefrierungen kommt.

Mief raus, Luft rein

Auch, wenn es je nach Außentemperaturen ein bisschen Überwindung kostet, es hilft nichts, zwischendurch sollten Sie schon die Fenster aufreißen und dafür sorgen, dass alle Räume gut durchlüftet werden. Als Faustregel gilt: Je kälter es draußen ist, um schneller machen Sie die Luken wieder dicht. Das gilt übrigens auch, wenn Sie meinen, dass Wasserdampf, wie er beim Kochen, Baden, Duschen entsteht, doch für mehr Feuchtigkeit sorgt, gelüftet werden muss trotzdem.

Hier zu feucht und da zu trocken

Während sich in Küche und Bad oft zu viel an Feuchtigkeit ansammelt, ist es in den meisten anderen Räumen oft zu trocken. Wer es ganz genau wissen will, greift zu einem Hygrometer, der Ihnen genau sagt, wie es um Ihr Raumklima bestellt ist. Experten raten zu einer Luftfeuchte von 40 – 60% und einer durchschnittlichen Raumtemperatur von höchstens (aber wirklich höchstens) 23° Celsius; im Schlafzimmer reichen aber auch 16° bis 18°, dafür greifen wir hier ja zur muckelig warmen Zudecke.

Grün gegen Grau

Bis in den November hinein kann man sich ja draußen wenigstens noch ein bisschen an der herbstlichen Farbenpracht erfreuen, aber irgendwann ist ja selbst damit Schluss und alles versinkt im tristen Einerlei von Grau. Also holen wir uns doch nicht nur der Optik wegen ein paar Zimmerpflanzen. Die steigern nämlich die Luftfeuchtigkeit durch Verdunstung. Vorteilhaft sind hier Zimmerpflanzen mit großen Blättern wie etwa Nestfarn oder Zyperngras. Mit dem regelmäßigen Gießen tun Sie so ganz nebenher auch etwas für ein gesundes Raumklima, denn fast 97 % des Gießwassers wird an die Luft abgegeben.

Geht in die Nase, hilft der Haut

Je wärmer es in den Räumen ist und je kälter die Luft draußen, umso mehr Wasser brauchen Sie, um gesunde Feuchtigkeitswerte zu erreichen. Ganz einfach geht es, wenn Sie eine Schale mit Wasser auf der Heizung platzieren. Dann noch ein paar Tropfen duftendes Öl hinein und schon kann man, wenn man die Augen schließt, sogar von Orangen, Zitronen oder was Sie gerade mögen, träumen.

Tipps für die Augen

Gähnen Sie ruhig, denn das Gähnen regt die Produktion der Tränenflüssigkeit an.
Wenn möglich, trinken Sie täglich zwei Liter Wasser.
Für eine kleine erfrischende Maske Wattepads mit lauwarmer Milch anfeuchten und ca. 10 Minuten auf die Augen legen.

 



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